Ideen finden
Zuerst geht es darum, möglichst viele, vielfältige Ideen zu sammeln, ohne diese zu bewerten oder zu gewichten. Erst im nachfolgenden Schritt werden mittels Clustering die gesammelten Ideen sortiert und gemeinsam die beste Idee gewählt.
Phase 3
Zuerst geht es darum, möglichst viele, vielfältige Ideen zu sammeln, ohne diese zu bewerten oder zu gewichten. Erst im nachfolgenden Schritt werden mittels Clustering die gesammelten Ideen sortiert und gemeinsam die beste Idee gewählt.
Ausgehend von den Erkenntnissen Analyse werden nun Ideen entwickelt, welche zu Lösungen umgesetzt werden. Die Wahl der Technik ist leider noch kein Garant für innovative Ideen. Ein besserer Erfolg kann erzielt werden, wenn Kunden in die Ideengenerierung einbezogen werden, die Neugierde des Teams und eine reflexive Arbeitsweise gefördert wird.
Eine klassische Methode für die Ideensammlung ist das Brainstorming, für das wie bereits in Phase 1 beschrieben klare Regeln festgelegt werden müssen. Alternativ ist ein Silentmaping eine Möglichkeit, die aber verhindert, dass man sich gegenseitig Inspiriert hingegen wird so aber sichergestellt, dass jeder im Team zu Wort kommt. Für die Auswahl der besten Ideen, kann man verschiedene Beurteilungsmethoden anwenden. Hier hat es sich bewährt, je nach Gruppengrösse auf andere Tools zurückzugreifen.
Beim Silentmaping erarbeitet jedes Teammitglied innerhalb einer bestimmten Frist mind. 10 Ideen. Im Anschluss stellt jeder seine Ideen dem Team vor, welches die Ideen clustert und dadurch die best mögliche Variante festlegt.
Methoden aus dem Improvisationstheater führen hier zu neuen spannenden Ideen, welche inspirierend auf den gesamten Prozesse wirken können. Improaktiv bietet hier komplette Workshops oder Projektbegleitungen mit Ihrer erweiterten Methode des design-thinking-plus.
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